Archiv der Kategorie: Allgemein

Offene Sprechstunde für Eltern

Für alle Fragen rund um die Erziehung und Entwicklung Ihres Kindes

bietet die Erziehungs-, Ehe-, Lebensberatung des Caritaszentrums Germersheim

einmal im Monat, mittwochs von 15:00 bis 16:30Uhr,

eine offene Sprechstunde für Eltern

in den Räumen der Kita Villa Regenbogen in Maximiliansau an.

Es ist keine Anmeldung erforderlich, die Beratung unterliegt der gesetzlichen

Schweigepflicht.

Ihre Ansprechpartnerin vor Ort:  Elke Geiger, Dipl. Sozialpädagogin

 

Termine 2018

Mittwoch,       17. Januar

Mittwoch,       21. Februar

Mittwoch,       14. März

Mittwoch,       11. April

Mittwoch,       16. Mai

Mittwoch,       13. Juni

Mittwoch,       22. August

Mittwoch,       19. September

Mittwoch,       17. Oktober

Mittwoch,       14. November

Mittwoch,       12. Dezember

Qualitätsmanagment-Teil4

Wie angekündigt, möchte ich an dieser Stelle wieder einmal über den Fortschritt unseres Projektes zur Qualitätsentwicklung berichten.

Die Erzieherinnen und Erzieher haben in den letzen Monaten wieder  viel gearbeitet und sich mit dem Verlauf eines Eingewöhnungsprozesses für ein neues Kind das in der Villa Regenbogen aufgenommen wird  beschäftigt.

Aus insgesamt 26 pädagogischen Prozessen wie z.B. Jüngere und Ältere, Partizipation,  beziehungsvolle Pflege, Aufnahme, Eingewöhnung, Inklusion, Raumgestaltung usw. hat sich das Team für das Thema  Eingewöhnung entschieden, da eine guter Einstieg für das neue Kind ein Grundvoraussetzung für eine gelungene Kindergartenzeit bedeutet für den wir gemeinsam sorgen möchten.

Nachdem die Entscheidung gefallen war,  galt es erst einmal  eine grundsätzliche Einschätzung dieses pädagogischen Teilbereichs zu machen. Jede/r pädagogische MitarbeiterIn war hier mit ihrer/seiner Meinung gefragt und füllte einen ausführlichen Fragebogen aus, in welchem die Qualitätsstandarts festgelegt sind. Später führten wir die unterschiedlichen Sichtweisen auf einem großen Plakat zusammen (siehe rechts)

Wir stellten daraufhin gemeinsam fest, dass es schon einige sehr gut angelegte Verfahrensweisen in unserer Einrichtung gibt, die wir beibehalten würden. In der Gruppendiskussion, die wir daraufhin zu jedem einzelnen Punkt führten, ergaben sich dennoch Ziele die wir noch erreichen wollten. So sollte z.B. der  Gesprächsleitfaden für das Aufnahmegespräch  überarbeitet werden. Mit Hilfe dieses Dokumentes wird gewährleistet, dass alle Fragen im Elterngespräch angesprochen und entsprechend dokumentiert werden. So können Kollegen, die nicht beim Gespräch anwesend waren, schnell und selbständig erfassen was Diskussionsinhalt war.

Auch wurde festgelegt welchen Verlauf die Eingewöhnung eines Kindes nimmt, sodass für alle Familien und Gruppenerzieher die gleichen verbindlichen Regeln gelten. Die Eltern werden frühzeitig darüber informiert, dass sie sich genügend Zeit nehmen müssen und die einzelnen Schritte der Eingewöhnung verlaufen systematisch über 4 Wochen ab, sodass genügend Zeit bleibt um eine stabile und gute Beziehung zum Kind aufzubauen.  Alle bestehenden und neu erarbeiteten Punkte werden nun in einem Qualitätsstandard festgeschrieben und können z.B. von neuen Kollegen jederzeit nachgelesen werden.

Die Dokumente befinden sich in einem parallel dazu angelegten Qualitätshandbuch, welches zukünftig einmal alle Dokumente, Formulare und Verlaufsbeschreibungen enthalten wird, die für unser pädagogisches Handeln von Wichtigkeit sind.

Des Weiteren befinden wir uns in der Layout-phase für unser Leitbild. In einem der vorhergehenden Artikel berichtete ich über die Entwicklung unserer Leitsätze, die allen Interessierten zukünftig Auskunft darüber geben, was uns und unserer evangelischen Trägergemeinde wichtig ist.

 

 

Qualitätsmanagement Teil 3

 

Wie versprochen hier wieder einige Einblick in unser großes Projekt Kita+qm mit welchem wir uns in 2016/17 beschäftigen. Im Frühjahr diesen Jahres hatte das Team der Villa Regenbogen dafür entschieden sich mit dem Qualitätsstandart Beschwerdemanagment auseinanderzusetzen.

In der Zwischenzeit ist viel passiert. In mehreren Teamsitzungen und Teamtagen haben wir uns intensiv damit beschäftigt welche Lösungen und Systeme wir zur Zeit haben um Beschwerden von Eltern oder Kooperationspartnern handhaben , welche Haltung wir haben und was wir verändern bzw. verbessern möchten. Um dafür Sorge zu tragen, dass unser Kindergartenträger, aber auch die Elternschaft der Villa Regenbogen zu diesen Veränderungen Meinungen, Wünsche oder auch Erfahrungen einbringen können wurde ein Qualitätszirkel gegründet, der in der Zwischenzeit schon drei Mal stattgefunden hat.

Wir danken auf diesem Wege unseren Kindergarteneltern Herrn Fricke, Herrn Walter, Frau Sium, Frau Jewell, den Presbytern Herrn Voigt und Frau Geißer, sowie Frau Guttzeit unserer Trägervertreterin, die uns im Qualitätszirkel unterstützt und beraten haben.

Es ist gelungen unter den Vorgaben des Qualitätssystems mit seinen Qualitätskriterien ein gutes Verfahren zu entwickeln, welches wir schon bald zum Einsatz bringen werden. So haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie die Mitglieder des Elternausschusses in Zukunft einen klaren Leitfaden um Beschwerden und Anregungen von außen professionell und lösungsorientiert zu bearbeiten und rückzumelden.

Mitte Januar wird voraussichtlich alles abgeschlossen, sodass es dem Presbyterium zur Genehmigung vorgelegt werden kann.

Parallel dazu haben wir in vielen kleinen Schritten Leitsätze für unsere Arbeit festgelegt. Sie beschreiben unsere Haltung gegenüber den Kindern, den Eltern, unserem Tröger und anderen Kooperationspartnern – und sie legen offen, was uns dabei wichtig ist. Für diese Leitsätze benötigen wir nun noch ein schönes Layout, welches zur Zeit in der Entwicklung ist. Wir hoffen das gesamte Leitbild zu Beginn des neuen Jahres präsentieren zu dürfen.

Wenn Sie mehr wissen möchten, fragen Sie bitte gerne nach, die ErzieherInnen freuen sich über Ihr Interesse. Demnächst mehr dazu in dieser Zeitschrift.

Conny Drössler, Leiterin

Vorfahrt für den Nikolaus

Unsere Kindertagesstätte wird sich auch in diesem Jahr, mit Hilfe des Freundeskreises e.V. Villa Regenbogen, der Aktion des BDKJ „Vorfahrt für den Nikolaus“ anschließen und wieder fair gehandelte Schokonikoläuse in den mitgebrachten Säckchen verstecken.

nikolausDie Nikolaus-Legenden erzählen von einem Bischof, der Gottes Frohe Botschaft in die Tat umsetzte. Er war freundlich zu den Kindern und zu den Armen. Gold und Geld waren für ihn nicht das Wichtigste. Als große Not in Myra herrschte, war er sogar bereit den goldenen Schmuck seiner Kirche zu verkaufen.

Somit ist er uns ein gutes Vorbild für menschenwürdiges Handeln. Grund genug von Bischof Nikolaus zu erzählen, sich an ihn und seine Taten zu erinnern und ihn als Nikolausgeschenk weiterzugeben. Auch die fair gehandelte Schokolade spricht für sich, denn hier wird darauf geachtet, dass Menschen die den Nikolaus herstellen und die dafür benötigte Natur geachtet und nicht mit Füßen getreten und ausgebeutet werden.

Weitere Informationen dazu finden Sie unter: www.vorfahrt-fuerden-nikolaus

Von der Idee zum Sponsoringprojekt

Wie schön, dass es in der Kita viele kreative Mamas gibt. So ent-wickelte sich aus einer kleinen Idee ein einschlagendes, öffent-lichkeitswirksames Projekt für unsere Schulanfänger. Einer der Mütter aus dem Elternausschuss war eine klitzekleine Geschichte in Reimform aufgefallen, die sie zur Sitzung mitbrach-te. Ganz vorsichtig äußerte sie ihre Idee, dass die Kinder vielleicht zu dieser Geschichte Bilder malen könnten, sodass man daraus ein kleines Bilderbuch erstellen könnte, um es dann beim Osterbasar auch etwas von Kindern gemachtes zu verkaufen. Die Idee stieß nicht auf taube Ohren und so war schnell der Ent-schluss gefasst, die Schulanfänger der Villa Regenbogen zu befra-gen, ob sie Lust hätten mit zu malen. Gleichzeitig konnte eine an-dere Mama anbieten (da Ihr Mann bei einer Druckerei arbeitet) sich um die Druckvorlage zu kümmern und das Büchlein, dann nach Fertigstellung ganz professionell drucken zu lassen. Kaum gesagt schon malten die Kinder wie die Weltmeister – und was für Kunststücke dabei heraus kamen. Unglaublich, wie sich die Kinder anstrengten und die schönsten Bilder zum Thema zauberten und gleichzeitig so ganz nebenbei den Osterhasenreim auswendig lernten. Apropos Thema – der Hase der anders ist – eine Geschichte um einen Hasen der erkannte, nachdem ihn viele Tiere verwundert gemustert hatten, dass das anders sein auch seine Vorteile hat – denn der Fuchs hat ihn als Hasen nicht erkannt und ist einfach vorbeigerannt! Sein blaues Ohr hat nicht nur die Kinder, sondern auch Frau Schuppler von der kleinen Bäckerei in der Cany -Barvillestrasse vor ganz besondere Herausforderungen gestellt. Die Eltern aus dem Elternausschuss wollten sich bei allen so eifri-gen Künstlern bedanken und beauftragten Frau Schuppler für jedes der Kinder einen Hasen zu backen, der eine rote Nase und ein blaues Ohr zum Kennzeichen hat. Sie war ganz kreativ und erfand einen schönen Osterhasen mit blauer Zuckerung auf dem Ohr. Die Kinder freuten sich, als wir ihnen kurz vor Ostern einen solchen Hasen überreichen durften. Manchen konnten es gar nicht aushal-ten und mussten den kleinen Kerl direkt verspeisen als sie ihn in Händen hielten, das blaue Zuckerohr war einfach zu verlockend. Doch was wurde nun aus unserem Bilderbuch? Die Elternjury suchte mit viel Überlegungen und Diskussion die besten Bilder heraus. Einfach herrlich, diese lebendigen und fantasievoll gemalten Bilder der Kinder. Ganz besonders gefiel das Bild von G. aus der Löwengruppe, der die Kleeblätter in welchen der Hase saß, als kleine Herzchen interpretierte und sie so natürlich in Rot zeich-nete. Rechtzeitig zum 1. Verkaufstag war das Büchlein fertig und in vielfacher Ausgabe im Glanzeinband ein Bestandteil des kleinen Osterbasares. Der Verkauf in der Kita war eher zögerlich, aber alle die darin „verewigt“ waren bekamen natürlich eins gekauft. Die anderen vielen Hasenbilder hatten wir in einer kleinen Ausstellung rund um die Verkaufstische zur Schau gestellt. Nun wieder zu unserer Bäckererin. Ihr gefiel die Idee mit dem Hasen so gut, dass sie beschloss bis zum Ostersamstag gebackene Osterhasen mit einem blauen Ohr zu verkaufen. Und zur Krönung verdiente der Kindergarten mit, für jeden verkauften Osterhasen gab´s nun einen Euro für die Villa Regenbogen. Und obendrauf durften wir auch hier unsere Osterhasenbücher anbieten, die allesamt in der Bäckerei ihren Absatz fanden. Die Kita bedankt sich bei allen die diesem Projekt zum Erfolg verhalfen. Ein besonderes Dankeschön geht an die Bäckerei Schuppler für diese tolle Unterstützung und für die Bereitschaft eine Idee weiterzutragen.

3. Abend Elternbildungsreihe in Maximiliansau

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Donnerstag, 16.01.2014

Referentin: Frau Henninger/Kinderbüro Karlsruhe

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Veranstalter: Der Elternausschuss der evangelischen Kindertagesstätte Villa Regenbogen

Zum dritten Abend der Elternbildungsreihe mit dem Thema

Mir platzt gleich der Kragen – Handlungsmöglichkeiten im Erziehungsalltag

lädt der Elternausschuss der Kindertagesstätte Villa Regenbogen

am 16. Januar 2014 um 20Uhr wieder ins Pestalozzihaus in Maximiliansau ein.

Ein Unkostenbeitrag von 3.-Euro wird erhoben.

Mal wieder keine passende Reaktion zum Fehlverhalten des Sprösslings zur Hand gehabt? Am Abend machen sich Ermattung und Ratlosigkeit breit?

– Wie schön, wenn eine gute Fee mit dem „Goldenen Regelwerk der mühelosen Kindererziehung“ den rechten Weg weisen würde.

Leider ist der erfolgreiche und gewaltfreie Umgang mit Kindern harte Arbeit und fordert Eltern oft in unserer ganzen Persönlichkeit.

Dennoch kann man mit der Umsetzung einiger Grundregeln viel bewegen.

Während der 2-stündigen Eltern-Themenveranstaltung möchte die Referentin Frau Henninger vom Kinderbüro Karlsruhe einen informellen Überblick zu

diesem Thema geben. Prophylaktische Vorgehensweisen können helfen zu einem stressfreien Umgang mit Kindern zu kommen.

Anhand von anschaulichen Fallbeispielen werden bei dieser Elternveranstaltung Lösungsansätze ausgearbeitet und diskutiert.

Die Initiatoren des Abends würden sich freuen, wenn recht viele interessierte Eltern der Einladung folgen würden.

2. Abend Elternbildungsreihe in Maximiliansau

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Mittwoch, 13.11.2013

Referentin: Frau Lydia Würth

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Veranstalter: Der Elternausschuss der evangelischen Kindertagesstätte Villa Regenbogen

Zum zweiten Vortragsabend am Mittwoch den 13.November um 19:30Uhr zum Thema : „ Ist Oma jetzt im Himmel ? – mit Kindern über Tod und Trauer reden „ lädt der Elternausschuss der Kindertagesstätte Villa Regenbogen in Zusammenarbeit mit der prot. Kirchengemeinde Maximiliansau recht herzlich ein. Die Elternbildungsreihe der Kindertagesstätte und die Themenreihe der Kirchengemeinde “ …vor der Ewigkeit“ verknüpfen sich an diesem Abend auf ganz besondere Weise. Die Veranstalter weisen darauf hin, dass dieser Abend schon um 19:30Uhr stattfindet. Um eine Spende wird gebeten

Die Referentin Lydia Würth vom Diakonischen Werk Speyer wird Eltern, Großeltern und andere Interessierte in einen Themenbereich mitnehmen, der auch für Erwachsene oft mit beklemmenden Gefühlen besetzt ist.

Für Kinder gehört die Auseinandersetzung mit dem Tod zu einer gesunden Entwicklung. Der beste Zeitpunkt mit Kindern über das Sterben zu reden ist immer dann, wenn das Thema nicht aktuell ist. Doch wie können wir mit Kindern über dieses schwierige Thema reden? Welche Vorstellungen haben sie vom Tod? Kinder trauern anders – wie können wir sie unterstützen? An dem Abend soll auch die Möglichkeit gegeben werden über die eigenen Fragen nach dem Tod und der Hoffnung aus dem Glauben nachzudenken.

Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiches Interesse und einen interessanten Abend.

Elternbildungsreihe in Maximiliansau

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Mit dem ersten Vortragsabend zum Thema Angst startet am 29.10.13 zum dritten Mal eine Bildungsreihe für junge Eltern zu unterschiedlichen Themen im Erziehungsalltag. Von Oktober 2013 bis zum Juni nächsten Jahres organisiert der Elternausschuss der evangelischen Kindertagesstätte Villa Regenbogen eine Reihe von sieben Abenden, an welchen Eltern Fragen für sich klären können, die die Erziehung ihrer Kinder betreffen, oder aber auch Bestätigung im Kontakt mit anderen Müttern und Vätern erhalten.

Angeboten werden außerdem Themen wie, mit Kindern über den Tod reden, Wege aus der Brüllfalle, ich will alles .. und zwar sofort, mit platzt gleich der Kragen, Geschwisterrivalität, Werteerziehung … Durch unterschiedliche Referenten, Filmbeispiele, Vorträge, Diskussionsrunden und einen Erlebnisabend sorgen die Veranstalter für ein interessantes und abwechslungsreiches Programm im Pestalozzihaus Maximiliansau , Tullastrasse 30, welches in der Regel jeweils um 20Uhr beginnt und ca. 2 Stunden in Anspruch nimmt. Der Eintritt beträgt 3.-Euro pro Person, für Paare 5.- Euro.

Die Veranstalter freuen sich über regen Zuspruch und auch über Rückmeldungen der Besucher.

Die einzelnen Daten und  Themen sind in den nachfolgenden Veröffentlichungen und dem Amtsblatt der Stadt Wörth zu entnehmen.  

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Ostergarten 2013

Ein religionspädagogisches Projekt zur Ostergeschichte.

Wir haben es geschafft! Der Ostergarten 2013 wurde erfolgreich durchgeführt. Über 1500 kleine und große Menschen haben in diesem Jahr dieses große Ereignis in Maximiliansau besucht und die Osterbotschaft gehört – Jesus ist auferstanden! ( Photos finden Sie in unserer Bildergalerie – Einen Rundgang erleben Sie bei youtube – Ostergarten2013 Maximiliansau)

Wir, das Team der Kita Villa Regenbogen freuen uns, dass das Gemeindeprojekt bei dem wir mitgeholfen haben so gut ankam.  Für die Kinder unseres Hauses wird die Erfahrung in diesen Tagen nochmals nachbereitet. Den Ostergarten im Miniformat haben wir nochmals aufgebaut und die Kinder dürfen in ganz kleinen Gruppen wiederum durch die Geschichte gehen. Sie können nun selbst erzählen was sie erfahren und gehört haben, was sie nun wissen und gelernt haben, was sie glauben und vermuten.  Das eigene Nachdenken und sprachliche zum Ausdruck bringen regt die Phantsie an und gibt Raum und Gelegenheit  eigene Vorstellungen zu klären und zu festigen. In der nächsten Woche wird es noch zwei weitere Tage Bibeltage im Osterprojekt  geben an welchen uns Jesus nach seiner Auferstehung begegnet.